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Sun, 28. May. 2023 |
2023 |
Nächste Ausfahrt am
Samstag, 27. Mai
Jura Derby
Abfahrtszeit 08:00 Uhr, Laupersdorf
das Donnschtisgrübbli ist am erholen und pausiert diese Woche |
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Oberstaufen, 3-TT 2020
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21. Mai Ausfahrt nach Absprache
PG. Ist das frühe Aufstehen an einem Sonntag auch hart, wird die Fahrt in den jungen Morgen immer wieder zu einem schönen Erlebnis. Am Start im Eglisee die freudige Überraschung, Silvia wieder bei einer Ausfahrt zu begrüssen. Nachdem jeder seinen Wunsch äussert, einigten wir uns auf den Vorschlag unseres Doyen Fritz. Der mit seiner langjährigen Erfahrung von Vereinsausfahrten eine „Flachetappe“ als angebracht erachtet. Auf der deutschen Rheinseite wird Säckingen angesteuert. Trotz der satt grünen Wiesen, Sträucher und Bäume ist die Stimmung wie an einem Herbsttag. Erst ab Wallbach mag die Sonne den Hochnebel zu durchdringen. Über die Holzbrücke in Säckingen erreichen wir wieder Schweizer Boden.
Das nächste Ziel, „Kaffee Maier“ in Möhlin, wird schon bald erreicht und die Pause genossen.
Durch den Rheinfelder Forst - Rheinfelden - Augst geht die Fahrt, mit nun Sonne und angenehmer Temperatur, zurück nach Basel. Das von Fritz vorgegebene Ziel: eine für Alle nach dem jeweiligen Trainingsstand machbare Tour zu fahren, wird vollumfänglich erreicht.
Teilnehmer: Silvia, Fritz, Urs G ., Peter G.
Strecke: 75.5 km
Schnitt: 23 km/h
Höhe: 381 m |
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20. Mai, 2-Tagestour 26/27. August
Red. Die Route steht, bitte anmelden. |
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13. Mai Ausfahrt Breite Höhe
US. Die 3 Wackeren sind trocken über die Breite Höhe bis auf den Passwang gekommen. Dort haben wir für die Abfahrt die Windstopper angezogen. War es doch recht kühl. Als wir den Scheiteltunnel durchfahren hatten, sind wir voll geduscht worden. Eine Regenzelle wurde gegen den Berg gedrückt. Im Café in Büsserach haben wir den Regen ausgesessen. Auf der Heimfahrt haben wir die Birstaler Landschaft mit ihren blühenden Weissdorn- und Schneeball-Büschen genossen und uns in Münchenstein glücklich aber müde getrennt.
Teilnehmer: Fritz und Urs G.
Gast: Urs S. |
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7. Mai Ausfahrt Ferrette
NM. Es war schon eigenartig, alleine am Eglisee zu stehen. Somit bin ich dann mit mir selber losgefahren, mit der Hoffnung, dass unterwegs noch der Eine oder andere dazu stösst. War wohl nichts. So führ ich die ausgeschriebene Strecke Richtung Rodersdorf ins wunderschöne Elsass. In Wolschwiller setzt plötzlich ein kurzes Gewitter ein. So bin ich ca. 15 Minuten untergestanden. Danach stellte sich die Frage, die Strecke weiterfahren oder abbrechen. Glücklicherweise habe ich mich fürs Weiterfahren entschieden. Schon nach wenigen Kilometer war die Strasse wieder trocken und die Sonne machte alles wieder gut.
Distanz: 104 km
Schnitt: 23.4 km/h |
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04. Mai, Donnschtigsgrüppli Saisoneröffnung
PG. Petrus muss ein Freund des „Donnschtig-Klübli“ sein. Schenkt er zum Saisonstart dieser erlauchten Gruppe einer seiner schönsten Tage. Die Ü-80 Fahrer wählen zum Saisonauftakt
die Fahrt nach Kandern. Das Flachstück bis Fischingen wird zum Einrollen genutzt. Mit dem kleinen Aufstieg nach Egringen wird der Fitnessstand ein erstes Mal geprüft. Die immer wieder schöne Fahrt nach Riedlingen dient der Vorbereitung zum „Golfplatz-Aufstieg“ nach diesem erfolgreich absolvierten Test, geht die Fahrt das Kandertal hinunter nach Binzen. Bei der„Lotta“ lassen wir uns von René zum verspäteten Geburtstag verwöhnen. René herzlichen Dank. Alle Achtung vor unseren Ü-80 Fahrern wie sie den Saisonauftakt mit Bravour meistern.
Unser Ältester infolge nicht funktionierender Schaltung, wie ein „Profi“ alles auf der grossen Scheibe. Bei dieser Ausfahrt sind Kilometer und Durchschnittsgeschwindigkeit sekundär. Gilt es doch im Kreise lieber Kollegen die Natur auf dem Rennrad zu geniessen.

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29. April Ausfahrt Gersbach
PG. Ein ganz neues Gefühl. Das erste Mal in dieser Saison, mit kurzen Hosen und kurz Arm Trikot auf einer Ausfahrt. Diese äusseren Bedingungen motivierten die vier Teilnehmer, die heutige Herausforderung anzunehmen. An der, schön Wasser führenden Wiese entlang erreichen wir mit Wind Unterstützung bald Schopfheim und den in Fahrnau beginnenden Aufstieg nach Kürnberg und weiter nach Gersbach. Hier teilen sich die Teilnehmer. Unser Gast will seine Kräfte am Aufstieg Hasel-Schweigmatt messen. Dani und Fritz begeben sich auf den Normalanstieg und der Schreiberling bevorzugt die Route Hasel-Wehr. Mit dem Gedanken meine Kameraden zu überraschen, fahre ich das Wehratal hinauf. In Gersbach-Au ist von meinen Kollegen immer noch nichts zu sehen, also geht es alleine das Tal wieder hinunter und über Wehr-Öfflingen-Schwörstadt-Herten dem Wind entgegen wieder nach Hause. Auch mit dieser Variante kann eine rechte Anzahl Höhenmeter gesammelt werden. Zur Feier des Tages gönne ich mir ein „Rugeli“ im Kreise meiner VRP Kollegen/innen in Pratteln.
Teilnehmer: Fritz, Dani, Peter G.
Gast: Urs S.
Strecke: 99 km
Schnitt: 22 km/h
Höhe: 843 m |
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22. April Ausfahrt Tschoppenhof
PG.Trotz nicht mehr so sicherer Witterung wollen fünf Palomer und zwei Gäste sich der heutigen Herausforderung stellen. Zügig geht die Fahrt gegen den Wind los. Schon bald ist nach Pratteln-Liestal-Lausen Sissach erreicht. Hier die grosse Frage, soll wie nach Tourenplan CH-11 die Zusatzschlaufe Buckten-Känerkinden gefahren werden oder geht es direkt nach Diegten. Angesichts der fehlenden Traingskilometer einigt man sich auf den direkten Weg. In den Genuss der Kirschblüten im Baselbiet kommen wir auch beim Übergang Diegten-Bennwil. Sind doch die Kirschenanlagen in vollstem „Bluescht“. Der steile Aufstieg von Bennwil nach Oberdorf forderte die letzten Kräfte. Daher ist beim Schreiberling in Oberdorf der Ofen aus und muss die Kollegen ziehen lassen. Das Waldenburger Tal hinunter kann ich die neu angelegten Radwege testen. Die zurückgelegten knapp 70 Kilometer reichen mir vollauf.
Meine Kollegen werden knapp hundert auf ihren Tachos haben. Nach dieser Abkürzungsrunde werde ich mich wohl um die Mitgliedschaft im „Donnschtigklübli“ bewerben.
NM. Dann waren’s nur noch 6. So ging es weiter die Steigung hoch beim Tschoppenhof und der «hopp Geri» Kurve vorbei zur Liedertswilerhöhe. Bei den Meisten sind die fehlenden Kilometer zu spüren.
Nach der kurzen Abfahrt haben uns weitere 2 Fahrer in Reigoldsweil verlassen. Dann waren’s nur noch 3. Drei Fahrer quälten sich über den kleinen Hügel nach Bretzwil. In Nunningen bog der jetzige Schreiber ebenfalls ab in Richtung Himmelried.
Teilnehmer: Niggi, Fritz, Dani, Hansueli, Peter G.
Gäste: Urs S., Rolf S.
Strecke: 69 km
Schnitt: 22.2
Höhe: 530 m |
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10. April Blueschtfahrt Eggenertal
PG.
Der Ostermontag zeigt sich von seiner schöneren Seite. Sogar die Temperatur ist angenehm.
Also nichts wie los und ab mit dem Rennrad. Die blühenden Kirschbäume im Eggenertal locken die sieben Teilnehmer der heutigen Tour. Weil-Haltingen-Binzen-Fischingen sind die ersten Orte die durchfahren werden. Die Weinberge bei Fischingen leuchten golden mit dem blühenden Löwenzahn. Ab Egringen führt uns das Tal hinunter nach Riedlingen zur Abzweigung nach Feuerbach. Ein kurzer aber steiler Aufstieg führt uns zur Blütenpracht.
Vielleicht einige Tage zu früh, können wir einen Grossteil der blühenden Kirschbäume bestaunen. Auch der Blick in den nahen Wald zeigt uns mit welcher Kraft die Natur wieder erwacht. Hinunter nach Niedereggen ist Vorsicht geboten, ist doch reger Verkehr mit Wanderer und Autos. Als nächste Herausforderung der noch jungen Saison, wartet der Aufstieg zur Sitzenkirchener Höhe auf uns. Auf die Einkehr in Kandern müssen wir verzichten, sind doch alle Lokale voll ausgebucht. Mit flotter Fahrt und unter abwechselnder Führung lassen wir das Kandertal bald hinter uns. Ab Binzen fahren wir auf dem bekannten Weg wieder zurück nach Basel. Die Teilnehmer sind sich einig, die „Blueschtfahrt“ ins Eggenertal lohnt sich alle Jahre wieder.
Teilnehmer: Hansueli, René, Dani, Koni, Fritz, Peter G.
Gast: Urs S.
Strecke: 76 km
Schnitt: 23.2
Höhe: 543 m |
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25. März und 2. April
Ausfahrten jeweils ohne Schreibkundige! Am Samstag 25.März Urs G. alleine
im Regen und am 2. April mit Niggi auf einer feuchten Tour ins nahe Elsass. |
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19. März
Erste offizielle Ausfahrt mit 6 Teilnehmern nach Laufen und Büsserach.
60 km, Schnitt 23km/h. |
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2. März
Das Tourenprogramm nimmt Formen an und ist ONLINE. Saisonstart Sonntag, 19. März! |
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19. Februar
red. Hotelzimmer für die Zweitagesfahrt im August sind reserviert! |
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17. Februar
red. An der gut besuchten, diesjährigen GV wurde beschlossen, dass die 3-Tagestour nur 2 Tage dauern wird und als 2-Tagestour am 26. und 27. August stattfinden wird.
Das Protokoll ist schon erschienen, danke Peter, und kann hier eingesehen werden. |
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Generalversammlung 2023
Die diesjährige GV findet am 17. Februar um 20:15 statt. |
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1. Januar
red. Wir wünschen allen ein gutes neues Jahr und gute Gesundheit. |
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2022 |
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15. November, Schlussrangliste
red. Dle Rangliste "Vereinstourenfahrten" ist online. Danke Peter G. |
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2021 |
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22. Dezember 2021
PM. Wer hätte das gedacht: Corona hat uns immer noch fest im Griff, das hätten sich die Gründer unseres Vereines vor 40 Jahren nicht vorstellen können.
10. Juni 1981. Gründungsversammlung VC Paloma Kleinbasel, anwesend:
Maria + Heinrich Müller, Eva Maria und Guiseppe Spano,
Renata + Werner Ramstein, Andrea und Hans Kammer, Francisco Serrano, Béatrice + Peter Meier. Hans Kammer als Initiant wurde erster Präsident. Werner Ramstein Kassier, H. Müller Vice-Präsi, G. Spano Sportchef und Peter Meier Aktuar. |
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16. November
PM. Todesanzeige.
Am 6. November 2021 ist unser Gründungsmitglied und Hauptinitiant Hans Kammer verstorben. Geboren 1930 war er ein beliebter Radrennfahrer, welcher in allen Sparten des Radrennsportes tätig war. Anfangs der 1980er Jahre wollte er einen neuen Verein gründen, um die Jugend von der Strasse zu holen. So entstand 1981 unser Verein und alle, welche ihn kannten, können viele lustige Episoden aus dem Vereinsleben erzählen. Leider war es ihm vergönnt, bis zuletzt an unserem Vereinsleben teilzunehmen.
Wir sind dankbar für die Zeit welche wir mit Hans verbringen durften und werden ihn in guter Erinnerung behalten.

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. Älteres...
Hier etwas älteres zum schmunzeln




..direkt aus der Wellness Oase.. |
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Ein paar Eckdaten aus der
Weltgeschichte:
1706: am 17. Januar wurde Benjamin Franklin (Blitzableiter) geboren.
1817: Karl Friedrich Freiherr Drais erfindet die erste "Laufmaschine" mit lenkbarem Vorderrad.
1861: konstruierte der französische Wagenbauer Pierre Michaux die erste Draisine mit Tretkurbel am Vorderrad.
1878: Das erste Hotel mit elektrischer Beleuchtung in St. Moritz.
1881: Die erste elektrische Glühbirne erstrahlt an der
Weltausstellung in Paris.
1907: Das erste Kino in Basel, das "Fata Morgana" an der Freie Strasse
wird eröffnet.
1898: Eine 17 Watt Glühbirne kostet Fr. 10.00.
1905: Albert Einstein veröffentlicht seine
Relativitätstheorie.
1903: Maurice GARIN gewann die 1. Tour de France, 6 Etappen Total 2428
km in 94 Std. 33 Min.;
. .an der gleicher Tour wurde der Schweizer C. Laeser erster
ausländischer Etappensieger am 12. Juli in Bordeaux.
1938: Leo Amberg wird Schweizer Strassenmeister und Peter
M. erblickt das Licht der Welt.
1946 wird Hans Knecht als erster Schweizer Strassenweltmeister bei den Profis
1950: Ferdi Kübler *24.07.1919 († am 29.12.2016) wird Strassenweltmeister, 1998 machte Oscar Camenzind es ihm nach.
1981: Der VC Paloma Kleinbasel wird gegründet.
1996 Alex Zülle und 2006, 2007, 2009 und 2010 Fabian Cancellara wurden jeweils Zeitfahr-Weltmeister |
† am 29.12.2016  |
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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Mal 1991
30. August bis 1. September 1991.
Basel- St. Märgen – Neueck – Glottertal – Breisach - Basel. Total 326 km
Unsere erste 3-Tagestour bei welcher ich als Beifahrer in einem Begleitauto sass, mein erlittener Schädelbruch anfangs Juli liess mir keine andere Wahl. Gestartet in Riehen sind 12 Fahrer und bei schönstem «PalomaWetter» fuhr die Gruppe via Gersbach, Schluchsee und Titisee zum Etappenziel St. Märgen. Dort offerierten Monika und Heinz in ihrem Haus eine währschafte, Schwarzwälder Z‘vieri Platte. Am zweiten Tag fuhren wir über sämtliche Berge in der Umgebung, sehr zur Freude unserer Bergflöhe. Der dritte Tag dann die (fast) erholsame Fahrt durchs Glottertal, Eichstetten an Rhein und via Breisach zurück nach Basel. Auch wieder eine tolle, unfallfrei 3-Tagestour, gefahren im schönsten Teil des Schwarzwaldes. |

Start in Riehen |
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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Mal 1990
31. August bis 2. September 1990.
Thun-Innertkirchen – Susten – Klausen – Giessen – Ratenpass – Brunnwil – Saalhöhe - Basel.
Total 375 km
Vormittags haben wir unsere Rennräder ins Begleitfahrzeug verladen und sind mit der Bahn zum vorgesehen Startort Burgdorf gefahren. Dort hat es so stark geregnet, dass wir uns entschieden weiter mit der Bahn bis Thun zu fahren. Einige ganz angefressene fuhren schon am Donnerstag mit den Rennrädern nach Burgdorf und erwarteten uns am Bahnhof. Zuerst enttäuscht, später doch wieder froh als wir ihnen verkündeten, dass der Start erst in Thun sei. Also stiegen sie auch zu uns in den Zug und die Begleiter verstauten auch ihre Räder in die Begleitfahrzeuge. In Thun angekommen regnete es immer noch sehr stark. So entschieden wir uns zuerst im Buffet ein kleineres Mittagessen einzunehmen. Während dem Essen hellte sich der Himmel auf und ein Ruck ging durchs ganze Team «fertig machen – wir starten». Schnell noch die letzten Happen herunter schlucken und nach draussen zum Umziehen. Um etwa 13 Uhr stiegen wir dann auf unsere Rennräder und fuhren los in Richtung Brienz, Meiringen und Innertkirchen. Die Strassen waren immer noch recht nass und so wurden wir natürlich trotzdem nass und «dreckig». So waren wir schliesslich froh als es wieder mit Regnen begann und unsere Räder relativ sauber gewaschen wurden. In Innertkirchen war dann putzen und waschen angesagt und am nächsten Morgen Ketten schmieren.
Am Samstag weckte uns dann die Sonne und begleitete uns auf der Fahrt über den Susten- und nach dem Mittagessen über den Klausenpass. Unvergessene Fahrt anschliessend das Linthal hinunter nach Giessen. Es stellte sich später heraus, dass in unserem Hotel noch eine Hochzeitsfeier stattfand und einige Cracks konnten es natürlich nicht lassen an diesem Fest teil zu nehmen. Mit Tanzen und Trinken verbrachten sie dann einen Teil der Nacht und hatten am Morgen entsprechen schwere Beine!
Über den Ratenpass und später die Saalhöhe erreichten wir am Sonntagnachmittag wieder glücklich und gesund unsere Heimat, Basel. |

..am Klausen . . . . . .............

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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Woche 1989
Mit der Bahn fuhren wir am Donnerstagabend nach Landquart. Hans Kammer liess es sich nicht nehmen, mit dem Velo von Lostorf nach Landquart zu fahren. Nach einer nervösen Nacht starteten wir am Freitagmorgen zur anspruchsvollen Fahrt über Klosters, den Wolfgang- und Flüelapass nach Silvaplana. Der zweite Tag führte uns über den Julier und die Lenzerheide (mit Colléplatzer in Savognin) an den Walensee. Dort wollte Heinz für uns ein Boot chartern, was ihm nicht gelungen ist. So fuhren wir weiter über den Kerenzerberg nach Giessen/Benken. In «unserem» Hotel war noch eine Hochzeitsgesellschaft am Feiern und einige, unserer Tanzkünstler haben kräftig mitgefeiert. Diese litten dann am Sonntag etwas auf der Heimfahrt über den Hirzel und die Sattelegg. In Basel endeten die 3 schönen Tage unfallfrei. Zufrieden kehrten alle wieder nach Hause zurück. Total 418 km.
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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, dieses Woche 1988
Die Tour führte uns von Basel auf einer abenteuerlichen Fahrt (Kettenriss und Anderes) via Rothenfluh, Möntal und über die Hülftegg nach Bütschwil. Beim Dorffest am Abend mussten wir einen Todesfall eines einheimischen Seilziehers verkraften. Am 2ten Tag pedalten wir über die Schwägalp und via Gais wieder zurück nach Bütschwil. Der Sonntag galt wie immer der Heimfahrt, via Winterthur nach Basel. Total 416 km |
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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, diese Woche 1987.
Die Tour führte uns von Basel ins Simmental nach Boltigen, danach über die Pässe Col du Pillon und Col des Mosses, mit der Furcht erregenden Kollision in der Abfahrt von PH mit ei-nem Roller. Glücklicherweise waren die Sturzverletzungen nicht allzu schwer und Peter konnte nach dem Ausheilen der Wunden bald wieder sein Leben normal weiterführen. Die Tour ging weiter, jetzt mit Peter im Begleitfahrzeug, über den Chasseral – wo 2 Teilnehmer der Seilbahn den Vorzug gaben und über den Mont Crosin via Delsberg wieder nach Basel. Total 448 km.Wie schon 1986 alles bei schönem Wetter. |
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PM (Winterbrücke) Erinnerungen an vergangene 3-Tagestouren, diese Woche 1986.
Ende August starteten wir zur ersten Dreitägigen Velorundfahrt. Start in Basel im Cafe Domino nach dem gemeinsamen Frühstück. Die erste Etappe führte uns über den Hauenstein und Brünig nach Meiringen. Am 2.Tag fuhren wir über die Pässe Grimsel, Furka und via Schwyz nach Oberägeri. Die Heimfahrt am dritten Tag schliesslich über die Staffelegg wieder nach Basel. Gesamthaft legten wir fast 430 km zurück. Einzelheiten im Tourenheft.
Unvergesslich der Angriff von Cris in den ersten Kehren am Grimsel, welcher von den damaligen Bergkraxlern ruhig und gelassen toleriert wurde um dann kurze Zeit später zum erfolgreichen Gegenangriff zu "blasen".
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