Willkommen beim Velo Club Paloma Kleinbasel; (update 12.01.18)
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  3-Tagestour 2017

25. bis 27. August, Besammlung am 25. August um 08:00 im Coop Restaurant Bäumlihof
 
  Ziel: Schweizer Jura, Boudevilliers  
 

Es wird 2-Mal im Hotel La Croisée übernachtet

 
  OK: Pascal und Wolfgang  
  Teilnehmer: Pascal, Fritz, Werner, René, Peter G., Daniel F.,
Silvia, Niggi (Ronald), Koni
 
  Begleiter: Wolfgang, André F.  
     
  Anmeldeschluss war der 10. Juni 2017  
     
 

Tag 1: Basel - Laufen - Delémont - Glovelier - Mont-Crosin- St. Imier - Dombresson - Boudevilliers

red. Pünktlich um 8 Uhr trafen sich die Teilnehmer zum Start der 3-Tagestour. Nach dem Kaffee und den Infos des OK startete das Team bei schönstem Wetter gegen 08:45 in Richtung Laufental. In Münchenstein begrüsste uns Urs, welcher dieses Jahr nicht dabei sein kann, am Strassenrand und es wurden einige Worte gewechselt. Das Bild der Hotelumgebung verrät mir, dass man am Ziel gut angeommen ist.
WR. Peter M. begleitete uns bis nach Zwingen, was uns sehr gefreut hat. Die weiter Fahrt nach Delsberg, dem Hauptort des Kantons Jura, verlief problemlos. Bald waren auch die Dörfer Courtetelle und Courfaivre erreicht. In Courfaivre konnte man kurz das Label der alten Condorfabrik erkennen. Condor stellte schöne und gute Motorräder und Velos her. Nach Bassecourt ging es dann los mit dem ersten richtigen Hügel. Bis zu 14% Steigung waren angesagt. Die Bergflöhe freute es und der Rest machte das Beste daraus. In Saulcy waren wir nach einer mehr oder weniger langen Pause wieder alle zusammen. Hier muss ich nun noch erwähnen, dass René und Koni die heutige ganze Strecke rekognosziert haben, mit Gebäck am Rücken wohlverstanden. Dank an diese zwei Superhelden! In Lajoux kehrten wir im Beizli La Chevauchée ein um unsere leeren Flüssigkeitsspeicher wieder aufzufüllen. Frisch gestärkt ging es weiter nach Les Reussilles in Richtung Mont Crosin. Der Jura ist halt wie eine Achterbahn immer hinauf und dann wieder hinunter. Aber es ist eine wunderbare Landschaft. Die Jurakämme einfach herrlich. Nach Sankt Immer (St. Imier) ging es dann wieder hoch nach Les Pontins mit schöner Aussicht auf den Chasseral. Um den Wasserspeicher wieder aufzufüllen legten wir in Richtung Dombresson einen kurzen Boxenstopp ein. Der Schweiss lief ja nach wie vor in Strömen. Kurz vor Boudevilliers kam es dann noch zu einer köstlichen Episode. René war sich nicht mehr ganz sicher ob wir uns auf dem richtigen Weg befanden. Auf jeden Fall hielt er kurz entschlossen auf offener Strasse einen Linienbus!! an. Der Busfahrer stoppte öffnete die Tür und erklärte dem René den richtigen Weg. Alles verlief ganz friedlich. Der Busfahrer und die Passagiere im Bus lächelten und kein Auto, es war immerhin Stosszeit, hupte oder tat sonst blöd. In Basel hätte das alles zu einem Drama erster Klasse geführt. Nun war der Weg frei zu unserer Unterkunft dem Hotel La Croisée in Boudevilliers. Es war heute eine supertolle und unfallfreie Fahrt. Auch Wolfi und “Max” verwöhnten uns auf der ganzen Strecke mit einem tollen Service! Organisation topp was will  man mehr. Das erste Bier im Hotelgarten schmeckte jedenfalls köstlich. Und jetzt mache ich “fertig” sonst komme ich noch ins Schwärmen.

Teilnehmer:       Dani, Niggi, Silvia, Fritz, Koni, René, Pascal, Werner, Peter G.
Begleiter:          Wolfgang, André F.           
Streckenlänge: 115 km
Schnitt:              21 km/h

MEP

 

115 km

Berichterstatter:

pal

 

Tag 2: Boudevilliers - Vue des Alpes - Le Locle - Couvet - Brot Dessus - Col de la Tourn - Boudevilliers

Der zweite TAG:
PG, Nach einer für die Einen unruhigen Nacht, traf man sich pünktlich um 08.00 Uhr zum ergiebigen Frühstück. In Anbetracht der zu erwartenden Hitze einigten wir uns um 09.30 Uhr zu starten. Alle hielten sich an die vereinbarte Zeit. Gleich zu Beginn der heutigen Etappe wartete der Aufstieg zur Vue des Alpes auf uns. Jeder in seinem Tritt und den Morgengedanken nachsinnend meisterte den 6 km Aufstieg. Die Tourenleitung führte uns elegant um La Chaux-de-Fonds herum nach Le Locle. Kurz vor der dem Grenzübergang nach Frankreich kehrten wir dem Verkehr den Rücken und bogen in das Tal von La Brévine ein. Eine weitere moderate Steigung führte uns in das „Sibirien der Schweiz“. Das für die meisten von uns unbekannte Hochtal im Neuenburger Jura zeigte sich von seiner schönsten Seite. Weite  Weiden mit braunen Kühen, unterbrochen von Tannenwälder liess unsere Blicke immer wieder von der Landstrasse abweichen. In einer skurrilen Beiz am Lac de Teillères machten wir unseren 1. Halt. Gleich wartete der Übergang beim Weiler Cernil hinüber ins Val des Travers auf die Fahrer. Die lange Abfahrt das „Tal des Absinth“ hinunter genossen alle. Jedoch nach Travers war „fertig Lustig“ und die Haute de la Cote forderte weitere Schweisstropfen. Nach einem 2. Halt auf Einladung von René (Besten Dank) wurde noch der Col de la Tourn bezwungen. Der meist fallender Strasse folgend erreichten wir bald unsere Unterkunft oberhalb Boudevilliers. Bei dem von Urs M. spendierten Bier, das wir herzlich verdanken, konnten wir stolz auf unsere Leistung zurückblicken. Dankbar dass wir auch diese Etappe Unfall- und Pannenfrei absolvieren konnten begaben wir uns unter die wohlverdiente Douche.

Teilnehmer:       Dani, Niggi, Silvia, Fritz, Koni, René, Pascal, Werner, Peter G.
Begleiter:          Wolfgang, André F.           
Streckenlänge: 91 km
Schnitt:              20.7 km/h


pal

 

91 km

pal

 

 

Tag 3: Boudevilliers - Vue des Alpes - Saignelégier - St. Brais - Delémont - Base

Der dritte Tag:
NM. Die zweite Nacht war zwar etwas besser als die erste Nacht, jedoch wurden wir so zwischen 4 und 5 Uhr morgens wieder von hirnlosen Chaoten aufgeweckt. Einige machten das Beste daraus und haben schon mal gepackt. Frühstück war wie gewohnt um 8.00 Uhr, wo wir kräftig reinhauten und Koni zum Geburtstag gratulierten. Bevor wir uns pünktlich um 9.00 auf das Velo schwangen, gab es noch das obligate Gruppenbild. Also wieder rauf auf die Vue des Alpes, dessen Strecke wir ja bereits vom 2. Tag her kannten. Als wir unten wieder alle komplett waren ging es weiter durch die wunderschöne Juralandschaft Richtung Saignelegier. Im zügigen Tempo, vorbei an einigen Uhrenfabriken wie Maurice Lacroix, radelten wir weiter nach St. Brais. Bedarf nach einem Boxenstopp ist noch nicht vorhanden, obwohl es herrlich aus einer Bäckerei roch. Kurz nach St. Brais trennten sich unsere Wege für kurze Zeit. Koni und René nahmen den Weg in Richtung Delémont nach Laufen. Der Rest des Feldes fuhr Richtung Lucelle vorbei beim Denkmal «le fritz». Dann plötzlich bei Lucelle kamen ein paar Tropfen vom Himmel. Glücklicherweise blieb es bei ein paar wenigen Tropfen. Bereits in Kleinlützel war, ausser unserem Schweiss, wieder alles trocken. In Laufen machten wir nach 99 km den ersten Boxenstopp, wo Koni (herzlichen Dank) einen ausgab. Nach einer kleinen Pause nahmen wir den Rest nach Birsfelden noch unter die Räder. Als wir in Birsfelden ankamen waren wir über unsere Durchschnittsgeschwindigkeit überrascht.
Es war eine super tolle Tour. Auch dieses Jahr zum Glück ohne Unfall. Auch hatten wir kein einziges Mal einen Defekt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das ganze OK-Team. Ihr habt es toll gemacht.
Distanz: 125 km
Schnitt: 25.7 km/h
Teilnehmer wie am Tag 1 + 2
l
pal

125 km

pal